Horizon Europe is the research and innovation framework programme running from 2021-2027. €1.9 billion will be made available by the European Research Council (ERC) in 2021 to allow some 1,000 top researchers to pursue frontier research. The calls calendar is online now.
Nach einer ersten Umsetzungsphase zwischen 2017 und 2019 geht das HERAS Projekt nun als HERAS+ in die nächste Runde (2020-2023). HERAS+ steht für „Higher Education, Research and Applied Science Plus“. Das Projekt fördert die Kooperation im Bereich Hochschulbildung zwischen österreichischen und kosovarischen Einrichtungen. Ziel von HERAS+ ist es, einen Beitrag zur Entwicklung von Hochschulbildung und Forschung im Kosovo gemäß den Prinzipien des Europäischen Hochschul- und Forschungsraumes zu leisten. Aktuell sind im Rahmen von HERAS+ zwei Aktionen für institutionelle Kooperation ausgeschrieben:
Um die Zusammenarbeit zwischen österreichischen und russischen Forscherteams zu unterstützen, organisieren der FWF und die Russian Science Foundation (RSF) bereits zum dritten Mal eine gemeinsame Ausschreibung für österreichisch-russische Kooperationsprojekte („Joint Projects“). Dabei handelt es sich um inhaltlich stark integrierte bilaterale Forschungsvorhaben, bei denen ein deutlicher Mehrwert durch die Zusammenarbeit entsteht.
Der FWF ermöglicht gemeinsam mit seiner ungarischen Partnerorganisation NKFIH eng integrierte bilaterale Forschungsprojekte („Joint Projects“) von Wissenschaftler*innen aus Österreich und Ungarn. Im Zuge des gemeinsamen Forschungsvorhabens soll ein deutlicher Mehrwert durch die Zusammenarbeit entstehen und es wird erwartet, dass beide Seiten einen maßgeblichen wissenschaftlichen Beitrag leisten.
BRIDGE fördert Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Instituten und Unternehmen. Gefördert werden grundlagennahe Projekte von Konsortien und Partner*innen aus der wissenschaftlichen Forschung und aus der verwertenden Industrie. Die Forschungsprojekte sollen grundlagennah konzipiert sein; allerdings sollte bereits eine Verwertungsperspektive erkennbar sein. Das Programm ist offen für alle Forschungsthemen.
Gefördert werden Musikinstitutionen, Ensembles, Orchester und Chöre und Projekte wie Konzertveranstaltungen und Festivals auf hohem künstlerischen Niveau.
Die Stadt Wien Kultur fördert das Erscheinen zeitgenössischer österreichischer Literatur und wissenschaftlicher Publikationen durch die Vergabe von Druckkostenzuschüssen. Den Antrag können Sie online erledigen.
Der Preis wird in den nachstehenden fünf thematischen Kategorien vergeben und ist mit jeweils 7.000,-- € dotiert:
1. Lernergebnisorientierte Lehr- und Prüfungskultur
2. Digitale Transformation in der Lehre
3. Kooperative Lehr- und Arbeitsformen
4. Methoden des Distance Learning und deren nachhaltiger Einsatz
5. Qualitätsverbesserung von Lehre und Studierbarkeit
Die genauen Erläuterungen zu den Kategorien sowie die Kriterien entnehmen Sie bitte den beigefügten Beiblättern im Anhang. Nominierungen und Vorschläge können gemeinsam mit der Studierendenvertretung der Institution oder getrennt ab sofort online eingereicht werden unter: www.gutelehre.at.
Für die Online-Konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung von 20.09.2021 bis 22.09.2021 können Beiträge eingereicht werden. Die Tagungsorganisator*innen freuen sich über Einreichungen, die erforschen, in welcher Weise genderspezifische und intersektionale Formen von Un_Sichtbarkeiten produziert werden und wie dies im Zusammenhang von Macht(konstellationen) und Widerständen zu denken ist. Wir erhoffen uns ein möglichst breites Spektrum an Disziplinen wie auch genuin interdisziplinäre Ansätze. Gefragt sind überdies Beiträge, die Möglichkeiten transformativer Strategien zur Entwicklung von Handlungsmacht ausloten, sowie künstlerische Interventionen. Die Jahrestagung will einen Ort des lebendigen Austauschs über sich wandelnde Geschlechterverhältnisse im Kontext miteinander interagierender Machtverhältnisse bieten.
Amidst the global context of the pandemic, the congress ADD+ART aims to debate and share projects and research on mechanisms of production, strategies for formalising processes and the configuration of new spaces. The congress aims to lend form to artistic practices and their interaction within the social sphere.
Für die Konferenz im Juni 2021 können Proposals zum Thema „Voices from the Edge: Negotiating the Local in the Global“ eingereicht werden.
Open Philosophy invites submissions for the topical issue “Philosophy and Sonic Research: Thinking with Sounds and Rhythms,” edited by Martin Nitsche and Vít Pokorný (Institute of Philosophy, Czech Academy of Sciences, Prague).
ANTARKTIKOS is a printed magazine, published once a year. It is the first independent, international magazine entirely dedicated to Antarctica. This annual journal combines artistic and scientific exploration within the awe-inspiring and thought-provoking context of Antarctica. For this first issue, ANTARKTIKOS is seeking application from artists and scientist. This can be any kind of research, story, or visualization related to the mapping of Antarctica.
Das Journal for Artistic Research (JAR) ist ein peer-reviewed, Open Access Online-Journal für die Veröffentlichung und Diskussion von künstlerischer Forschung und wird von der Society for Artistic Research (SAR) herausgegeben. In regelmäßigen Abständen finden dort Call for Papers statt, auch außertourliche Einreichungen sind möglich.
We are glad to invite you to the next meeting of the European Plaform for Aristic Research in Music (EPARM 2021) which will take place online on 18-20 March 2021. This year the EPARM conference features the presentations and performances selected for the 2020 EPARM edition which was postponed to this year due to the pandemic.
All presentations and performances will take place on Zoom, Whova and other platorms dedicated to online events.
Topology is to an equal extent an over- and under-determined topos. It exists nearly independently in various individual disciplines, refers foremost descriptively to the arrangement of things in space-time, takes the surface as its point of departure and seems to be an optimal location for carrying out seemingly objective measurements, rather than being perceived as a formable matrix.
The conference highlights the potential to develop thinking and acting in complex topological-relational networks. It seeks proposals, statements, perspectives and speculations for the intersection of existing knowledge spaces. Superficial cartographies of order are to be unsettled and re-mapped, subjectivized toward the layers that underlie them.
Nach Abschluss des Universitätenkollektivvertrags wurden die FWF-Personalkostensätze für die Antragstellung beschlossen. Diese neuen Sätze sind per 1. Februar 2021 rückwirkend heranzuziehen. Laufende Dienstverträge werden, entsprechend den kollektivvertraglichen Bestimmungen, per 1. Februar 2021 automatisch angepasst.
Ab 16. Februar 2021 besteht außerdem für alle Wissenschaftler/innen, die ihr eigenes Gehalt aus FWF-Projektmitteln finanzieren wollen (Selbstantragsteller/innen), die Möglichkeit, einen Senior-Postdoc-Satz zu beantragen. Die Beantragung eines Senior-Postdoc-Satzes ist also somit nicht mehr an den Nachweis, dass Selbstantragsteller/innen zum Zeitpunkt der Einreichung eines Antrags bereits über zwei Jahre Forschungserfahrung als Postdoc verfügen, gebunden.
Das Rahmenprogramm Horizon 2020 läuft mit Ende 2020 aus (die letzten Ausschreibungen werden im Jänner geschlossen) und das nächste Rahmenprogramm Horizon Europe (HEU) startet. Bei Interesse informiert die FFG zu den jeweiligen Unterprogrammen (https://www.horizon-europe-community.at) und es gibt ein kostenloses Webinar zum Thema „ERC for Social Sciences and Humanities“ am 28. Jänner 2021.
The ERC has communicated the following tentative dates for the first ERC Calls to be launched in Horizon Europe, under the ERC Work Programme 2021. Please note that these dates are only indicative and thus may be subject to change: Starting Grant: 9 March 2021; Consolidator Grant: 20 April 2021; Advanced Grant: 31 August 2021. Most likely, no Synergy Grant Call will be included in the ERC Work Programme 2021.
Horizon Europe (HEU), das europäische Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, startet 2021. Als Nationale Kontaktstelle bietet die FFG gebündelte Informationen zu allen Förder- und Teilnahmemöglichkeiten an HEU sowie weiteren europäischen Förderinitiativen. Das Programm umfasst 35 Online-Events zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Das Programm ist bereits publiziert und auch die Registrierung für die Events ist schon möglich.
> 12. bis 15. Jan: HEU und der europ. Forschungsraum
> 18. bis 22. Jan: Innovative Europe
> 25. bis 29. Jan: Bereich Gesundheit
> 09. bis 12. Feb: Climate, Energy and Mobility
> 15. bis 19. Feb: R&I für einen gesunden Planeten
> 22. bis 26. Feb: Digital, Security, Industry and Space
> 01. bis 05. März: Projekte erfolgreich implementieren
> 08. bis 12. März: Excellent Europe
> 15. bis 19. März: Kultur und Inklusivität
Weave
Der FWF etabliert gemeinsam mit elf weiteren europäischen Forschungsförderungsorganisationen ein neues Netzwerk, das die Förderung von grenzüberschreitenden Forschungsprojekten zum Inhalt hat. Im Rahmen der „Weave“ genannten Initiative können Forschende aus zwei oder drei Ländern eng integrierte, gemeinsame Forschungsprojekte umsetzen.
Neue Open-Access-Vorgaben
Erhöhung der Anschaffungsgrenze bei Geräten
Neue Antragsrichtlinien sind in Kraft
Kontakt
Dr. Adam Czirak
T.1, 1. Stock
Johannesgasse 4a, 1010 Wien
a.czirak@muk.ac.at,
Tel.: +43 1 512 77 47-312
Mag.a Monika Gaubinger, MM
Büro des Rektorats, 3.Stock
Johannesgasse 4a, 1010 Wien
m.gaubinger@muk.ac.at,
Tel.: +43 1 512 77 47-100
Dr.in Julia Meer, MA (derzeit karenziert)
Hanna Praßl-Wisiak, BA BA MA MA (derzeit karenziert)