Medienresonanz

Do, 02.01.2025, 12:08 Uhr

Johann Strauss-Jahr 2025: „einmaliger Mitternachtsmoment“, „eindrucksvolle Choreografie“ (APA)

Die Mitternachtsgala im Wiener Konzerthaus bot einen vielfältigen Auftakt in das Festjahr Johann Strauss 2025 Wien. Studierende der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) brachten dazu eine eindrucksvolle Choreografie von Steffi Wieser auf die Bühne.

Mo, 16.12.2024, 12:12 Uhr

„Ein gutes technisches Rüstzeug“ – Akademische Gesangsausbildung in Wien (Das Feuilleton)

Wo startet eine professionelle Karriere? Hinter dem gewünschten Erfolg steckt natürlich Talent, eine gute Stimme — und viel harte Arbeit In Wien werden junge Menschen dabei vor allem in zwei Institutionen unterstützt: in der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, kurz MUK, und dem Institut für Gesang und Musiktheater an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw).

Mo, 02.12.2024, 12:13 Uhr

Philipp Gerschlauer in AufgeMUKt!

Seit dem Sommersemester 2024 bietet die MUK ein Doktoratsstudium an. Das künstlerisch-wissenschaftliche Qualifikationsprogramm ist ein Meilenstein für die Institution. Philipp Gerschlauer, Saxophonist und Lehrender am Haus, hat die Möglichkeit genutzt und ist einer der ersten Doktoranden.

Mi, 20.11.2024, 11:33 Uhr

NESTROY-Nominierung für MUK-Absolventen Weißenberger (Kurier)

Der Bühnennachwuchs steht auch diesmal wieder ganz besonders im Fokus: Nominiert als Bester Nachwuchs Schauspiel ist MUK-Absolvent Ludwig Wendelin Weißenberg für seine Mitwirkung in zwei Wiener Produktionen.

Mo, 18.11.2024, 09:27 Uhr

„JETZT!”: Inklusion durch Professionalisierung an der MUK (Ö1, ORF2, Österr. Behindertenrat, BZ)

„JETZT!“ ist eine Initiative der BURG und der MUK (Fakultät Darstellende Kunst) und adressiert sich an theaterbegeisterte Menschen mit Behinderungen. Das Professionalisierungsprogamm (Schauspiel, Tanz) dauert ein Jahr und vermittelt Kompetenzen, die zum Vorsprechen an Schauspiel-Instituten oder bei Casting-Agenturen nötig sind.

Mo, 18.11.2024, 06:09 Uhr

„Eine kluge, großartige, bejubelte Arbeit!“: E-M. Schaller bei Wien Modern 2024 (Die Presse, tanzschrift, tanz.at)

Seit vielen Jahren dreht sich Eva-Maria Schallers choreografisches Schaffen um eine emanzipatorische, verkörperte Tanzgeschichtsschreibung. In dieser neuen großen Arbeit entsteht mit einer Komposition von Matthias Kranebitter ein zeitgenössisches Opéra-ballet, das mit einer Tänzerinnenbiografie beginnt und tief in die eigenen Erinnerungen auf und hinter der Bühne abtaucht. Eine Kooperation u. a. mit dem Institut für Tanz der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), dem Tanzquartier Wien.

Fr, 08.11.2024, 10:42 Uhr

Rückblick im TV: SCHÖNBERG-FESTKONZERT und MAKE A SALAD bei Wien Modern 2024

Der Festsaal des Wiener Rathauses wurde zur Großküche: Wien Modern, das Festival für zeitgenössische Musik, war zu Gast – ein Festkonzert für Arnold Schönberg wurde vom muk.sinfonierorchester unter Leitung von Andreas Stoehr gegeben.

Fr, 25.10.2024, 12:48 Uhr

Schwerpunkt „Tanz und Alter(n)“ (ORF Radiokolleg, Tanzschrift)

Die Thematik „Tanz und Alter(n)“ wurde kürzlich in zwei voneinander unabhängigen Zusammenhängen künstlerisch und intellektuell reflektiert. Anlässlich einer Veranstaltung im Rahmen von ImPulsTanz24 sprachen MUK-Professorin Jolantha Seyfried und MUK-Professor Eike Wittrock mit dem ORF-Radiokolleg. Die Mitwirkung von MUK-Lehrenden und -Absolvent*innen an der durationalen Tanzperformance The Generations Season wird von Ditta Rudle in der tanzschrift reflektiert.

Fr, 25.10.2024, 12:18 Uhr

Bartolo Musil und Mae Reich in „aufgeMUKT!“

In der Sendung „aufgeMUKT!“ sprechen der Sänger, Komponist, Forscher und Lehrer Bartolo Musil und die Studentin Mae Raich mit Marion Eigl über das Institut für Gesang und Oper sowie über das Berufsbild Sänger*in.

Do, 24.10.2024, 12:26 Uhr

William Garfield Walker: „visionäre Wiener Klangkultur“ (Die Presse)

Das Nova Orchester als visionäre Wiener Klangkultur. Der US-Dirigent William Garfield Walker ist zweifacher Sir-George-Solti-Preisträger. […] Zurück zur Diversität: Der Frauenanteil im Orchester ist hoch, auf faire Bezahlung der Musikerinnen und Musiker wird geachtet, keine Selbstverständlichkeit im Musikbetrieb. „Aber auch auf programmatischer Ebene schauen wir auf Diversität. Wir spielen bewusst oft Werke von Komponistinnen oder von unterdrückten Musikern.“