Die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (kurz MUK) bietet mehr als 30 Bologna-konforme Bachelor- und Masterstudiengänge, Universitäts- und Zertifikatslehrgänge sowie Vorbereitungslehrgänge an. Das Lehrspektrum reicht von den Bereichen Musik, Musiktheater, Tanz, Gesang und Schauspiel über Kunstpädagogik bis hin zu einem wissenschaftlichen inter- und transdisziplinären Fächerangebot ... Weiterlesen >>
Nach 10 Jahren als Privatuniversität wird die Konservatorium Wien Privatuniversität in MUSIK UND KUNST PRIVATUNIVERSITÄT DER STADT WIEN (MUK) umbenannt. Die Namensänderung wird mit 3. November 2015 rechtskräftig.
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Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Mauthausen Komitees Österreich (MKÖ) findet in Kooperation mit der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), einem Unternehmen der Wien Holding, die Uraufführung der Orchesterfassung von Joe Zawinuls „Mauthausen … vom großen Sterben hören“ statt. Zawinul hat das Werk 1997/98 zum Gedenken an „60 Jahre KZ Mauthausen“ geschaffen. Die jungen Musiker*innen des MUK.sinfonieorchesters bringen sein Werk am 7. November 2022 erstmals in einer neu ausgearbeiteten Orchesterfassung im MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, zur Aufführung. Joe Zawinul gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Alumni der MUK und wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden.
In seiner Sitzung am 25. Mai 2022 hat der Universitätsrat Andreas Mailath-Pokorny für weitere vier Jahre zum Rektor der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) gewählt. Seine zweite Amtsperiode beginnt mit 1. September 2022.
Die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK), ein Unternehmen der Wien Holding, ist eine junge Universität mit langer Tradition. Das ehemalige Konservatorium der Stadt Wien ist seit 2005 Privatuniversität und eine weltweit führende Bildungs- und Forschungseinrichtung in den Bereichen Musik und darstellende Kunst. 17 Jahre nach Universitätswerdung hat die MUK über 2.000 künstlerisch herausragende Absolvent*innen hervorgebracht. Der Schauspieler Philipp Dornauer und die Dirigentin Irene Delgado-Jiménez sind zwei davon. Die beiden Künstler*innen haben ihr Studium vor Kurzem abgeschlossen und stehen nun mit einer Spitzenausbildung am Beginn ihrer Karriere.
Andreas Stoehr triumphierte mit seiner symphonischen Umsetzung von Joe Zawinuls Gedenkwerk „Mauthausen . . . Vom großen Sterben hören“. Ulrich Reinthaller war als Sprecher Idealbesetzung. MUK-Sinfonieorchester und Wiener Chormädchen beeindruckten mit hohem Ernst.
„Die Presse“ spricht mit Rektoren österreichischer Hochschulen über aktuelle Themen. Diesmal mit Andreas Mailath-Pokorny von der MUK, Ulrike Sych von der MDW und Georg Schulz von der Kunst-Uni Graz.
„Kaltes Herz oder Wer wird Millionär?“ – acht Schauspielstudierende spielen einen Teil des Märchens von Wilhelm Hauff mit Show-Elementen und aktuellen Bezügen.
Bernhard Mayer-Rohonczy
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