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Eva Schaller, geboren 1985 in Wien, begann ihre Ausbildung im klassischen Tanz an der Ballettschule der Wiener Staatsoper und schloss ihr Studium im zeitgenössischen Tanz an der Codarts Rotterdam ab. In den Niederlanden arbeitete sie als Tänzerin u.a. mit Megumi Nakamura, Itzik Galili, Stephen Shropshire, Edan Gorlicki, sowie mit Emio Greco und Anouk van Dijk, auch im Rahmen internationaler Gastspiele. In Wien performte sie regelmäßig in Produktionen von Christine Gaigg , bei Impulstanz, Wien Modern, Schauspielhaus Wien, Tanzquartier Wien und Steirischer Herbst; zuletzt auch Zusammenarbeiten mit Sabine Glenz, in Verbindung mit den Münchener Philharmonikern.
Seit 2016 ist sie Countertechnique-Lehrerin und unterrichtet in Tanzinstitutionen europaweit, u.a. Tanzquartier Wien, Codarts Rotterdam, K3 Hamburg, etc. Eigene choreografische Projekte mit einem Fokus auf zeitgenössische Musik sowie die Auseinandersetzung mit tanzhistorischem Erbe realisierte sie bei Residencies in Athen, bei Dansateliers Rotterdam und mit D.ID. Dance Identity. Das Solo estris 4.0 war bei imagetanz im brut Wien (2018), What we hold inside (2019) auf Festivals in Österreich und Slowenien zu sehen und Die Unbekannte – eine choreografische Annäherung an Hanna Berger (Musik: Matthias Kranebitter) im Rahmen der Ausstellung Alles tanzt. Kosmos Wiener Tanzmoderne. Im Jahr 2019 Wahl zur „Hoffnungsträgerin“ im Jahrbuch Tanz, Berlin. Ihr aktuelles Stück Recalling Her Dance wird im Mai 2021 im Tanzquartier Wien Premiere haben.
seit Februar 2021