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Die Österreicherin absolvierte ihre Musicalausbildung am Studio Theater an der Wien und ihre Schauspielausbildung an der Londoner Arts Educational School, welche sie beide mit Auszeichnung abschließen konnte. Als Regisseurin und Choreographin ist sie seit 1991 tätig, u.a. an der Bühne Baden, am Landestheater Linz, an den Städtischen Bühnen Regensburg, am Pfalztheater Kaiserslautern, am Stadttheater Ingolstadt, an den Berliner Kammerspielen, bei den Opernfestspielen St. Margareten, der Musikalischen Komödie Leipzig, am Staatstheater am Gärtnerplatz und bei der Ruhrtriennale.
Sie inszenierte Orpheus in der Unterwelt, Die Bajadere, Eine Nacht in Venedig, Ball im Savoy, Frau Luna, Zwei Herzen im Dreivierteltakt, Kiss me Kate, Anything goes, Viktor/Viktoria, Das weiße Rössl, Irma la Douce, Assassins, Anne (ÖE), Can Can, Das Dschungelbuch, Wild Party, Das Lächeln einer Sommernacht und die europäische Erstaufführung von In the heights, geschrieben von Lin Miranda.
2016 inszenierte Alexandra Frankmann Cole Porters Can Can an der Bühne Baden und im Landestheater Linz The Full Monty von David Yazbek.
2017 inszenierte sie wieder an der Bühne Baden das Musical Viktor/Viktoria von Henry Mancini und Die große Sünderin, eine wiederentdeckte Operette von Eduard Künneke an der MUKO Leipzig.
Alexandra Frankmann gilt nicht nur als erfahrene Regisseurin für Musical, sondern auch als Spezialistin für "Operettenausgrabungen" wie z.B. Die große Sünderin (Künneke) oder Die Bajadere (Kálmán), welche sie mit großem Erfolg wieder auf die Bühne zurückbrachte.
seit 2000