Mehr als 1.200 Klassik-Interessierte und Konzert-Liebhaber besuchten das Benefizkonzert der Valida Vorsorge Management am 16. November im Wiener Konzerthaus, das in Kooperation mit dem Österreichischen Roten Kreuz zu Gunsten von „Menschen mit wenig Pension“ stattfand. Insgesamt konnte die Valida Vorsorge Management mit der Benefiz Veranstaltung Spendengelder in der Höhe von über EUR 16.000 lukrieren. Dieser Betrag fließt nun in den Fonds Spontanhilfe des Österreichischen Roten Kreuzes, der über ein jährliches Budget von EUR 200.000 verfügt.
Mag. Andreas Zakostelsky, Vorstandsvorsitzender der Valida Vorsorge Management und Gastgeber des Abends, unterstreicht das soziale Engagement der Valida Unternehmensgruppe: „Unser Kerngeschäft sind betriebliche Vorsorgelösungen, die den begünstigten Arbeitnehmern im Ruhestand helfen, ihren Lebensstandard aus der Erwerbstätigkeit auch in der Pension aufrecht zu erhalten. Mit unserem Benefizkonzert konnten wir nun aber auch einen kleinen Beitrag dazu leisten, jene Menschen in finanziellen Notlagen zu unterstützen, deren Pension nicht einmal zur Abdeckung ihrer Grundbedürfnisse ausreicht.“
„Oft können wir bei Mietrückständen helfen und so eine Familie vor der Delogierung bewahren“, nennt Dr. Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, ein Beispiel über die Verwendung der Spendengelder. „Da die Individuelle Spontanhilfe zur Gänze aus Spenden finanziert wird, sind wir hier in besonderem Maße auf starke Partner angewiesen – Valida ist ein solcher Partner und dafür sind wir sehr dankbar.“
Star des Abends war Natalia Ushakova. Die Solistin trug Werke von Giuseppe Verdi vor. Begleitet wurde sie dabei vom kons.wien.sinfonieorchester, das ausschließlich aus Studierenden der Konservatorium Wien Privatuniversität besteht. Ranko Markovic, Künstlerischer Leiter der Konservatorium Wien Privatuniversität lobte vor allem das Engagement seiner Studenten: „Eine besonders schöne Symbolik setzten die vielen jungen Mitglieder des kons.wien.sinfonieorchesters, die mit viel Begeisterung und höchstem professionellen Einsatz das Benefizkonzert zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben und damit ein klares Signal der jungen Generation für ein hohes soziales Engagement gegenüber der älteren Generation setzten.“ Das Orchester wurde von Staatsopern-Dirigent Jan Latham König geleitet. Als Moderator des Abends fungierte Christoph Wagner Trenkwitz.