Mit einem besonderen Highlight startet das Kons in den Herbst: Staatsopern-Dirigent Jan Latham-Koenig dirigiert das Orchester der Konservatorium Wien Privatuniversität im Wiener Konzerthaus. Klassik-Begeisterten bietet das Benefizkonzert mit dem kons.wien.sinfonieorchester einige musikalische Besonderheiten. Neben César Francks Symphonie d-moll, die nur äußerst selten in Österreich gespielt wird, werden È strano aus La Traviata und Pace, Pace aus La forza del destino von Giuseppe Verdi sowie Maurice Ravels Bolero zu hören sein.
Im November kehrt mit dem Opern- und Konzertsänger Ioan Holender ein ehemaliger Studierender des Konservatoriums der Stadt Wien an die Konservatorium Wien Privatuniversität zurück. In Workshops wird der ehemalige Direktor der Wiener Staatsoper sein umfangreiches Wissen an Studierende weitergeben.
Bereits zum dritten Mal findet die Akademische Feier der Konservatorium Wien Privatuniversität im festlichen Rahmen des Wiener Rathauses statt. Nach einem feierlichen Programm können sich die frisch gebackenen „Bachelor“ und „Master“ von Familie, Freunden und Lehrenden feiern lassen.
Der bekannte amerikanische Komponist Jim McNeely hat inspiriert von acht Bildern des Schweizer Malers Paul Klee ein vielfältiges, abendfüllendes Programm geschrieben. Das kons.wien.jazzorchestra, die Haupt-Big-Band der Konservatorium Wien Privatuniversität wird dieses geleitet von Jim McNeely im Jazz & Music Club Porgy & Bess zur Aufführung bringen.
Mit einer besonders spannenden Reihe von Meisterkursen widmet sich die Abteilung Alte Musik im kommenden Studienjahr Johann Sebastian Bachs Solorepertoire — auf alten wie auf modernen Instrumenten Meilensteine, mit denen jeder/jede Musiker/in in seiner künstlerischen Laufbahn in Berührung kommt. Mit den namhaften Künstlern Barthold Kujiken (Flauto traverso), Christophe Coin (Barockcello) und John Holloway (Barockvioline) wandeln die Studierenden auf den Spuren von Bach — An Ingenious Ghost.