muk.jazz.afternoon III

Fri, 29.01.2016, 13:00 Uhr

12 Ensembles, Jazz-Choir, muk.wien.stageband, drei Bachelorkonzerte und eine öffentliche Masterprüfung des Studiengangs Jazz

Im Rahmen der seit 2010 im Jazz & Music Club Porgy & Bess stattfindenden muk.jazz.afternoons stellt sich der Studiengang Jazz der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien an drei Nachmittagen mit Ensembles in unterschiedlichen Besetzungen, öffentlichen Masterprüfungen, dem Jazz-Choir und der muk.wien.stageband unter der Leitung von Johannes Herrlich vor. Die jungen MusikerInnen präsentieren in verschiedenen Stilrichtungen das im laufenden Semester Erarbeitete, die Stücke wurden speziell für diese Konzertnachmittage gemeinsam mit ihren Lehrenden ausgesucht und zum Teil arrangiert.


Programm muk.jazz.afternoon I (Mittwoch, 27. Jänner 2016):
Vocal Section Ensemble Martin Reiter
Irina Pavlovic Quintet (Bachelorkonzert)
Vocal I Ensemble Harry Putz
Nikola Milenkovic Quartet (Bachelorkonzert)
Fusion Ensemble Claus Spechtl
Jazz Choir conducted by Ines Reiger

Programm muk.jazz.afternoon II (Donnerstag, 28. Jänner 2016):
Trombone Ensemble Johannes Herrlich
Rhythm Ensembles Manfred Holzhacker
Vocal II Ensemble Johannes Herrlich
Modern Ensemble Uli Langthaler
Hardbop Ensemble Roman Schwaller
Norbert Cséplö Band (öffentliche Masterprüfung Jazz-Gitarre)

Programm muk.jazz.afternoon III (Freitag, 29. Jänner 2016):
Rhythm Section Ensemble Oliver Kent
East to Wes Ensemble Christian Havel
Straight Ahead and Beyond Ensemble Mario Gonzi
Lilime (Bachelorkonzert Stephanie Egger)
Modern Advanced Ensemble Roman Schwaller
muk.wien.stageband conducted by Johannes Herrlich plays „the best of everything“ (swinging Big Band from Count Basie to Buddy Rich a.o.)

Date
Fri, 29.01.2016, 13:00 Uhr
Location
Porgy & Bess Riemergasse 11 1010 Wien 01 512 88 11 (Mo-So ab 16 Uhr) porgy@porgy.at www.porgy.at
Ticket price
€ 7,-

Freier Eintritt für alle Studierenden der MUK gegen Vorlage eines gültigen Studierendenausweises.

Karten beim Porgy & Bess erhältlich.

Foto: Wolfgang Simlinger
Foto: Wolfgang Simlinger