WIENER BLUT

Operette in drei Akten von Leo Stein und Victor Léon
Musik von Johann Strauss

Wiener Blut …
Viel Aufregung um den „Saft voller Kraft, voller Glut“.
Wer hat es? Und wer nicht.
Und warum? Und was bedeutet es überhaupt?
Spurensuche in die Abgründe der dunklen Wiener Seele

Es kann eigentlich nur am Wiener Blut liegen, so denkt zumindest Balduin, Graf von Zedlau, der als Diplomat des Kleinstaates Reuß-Schleiz-Greiz eigentlich zum Wiener Kongress gesandt wurde. Bei all den  Verlockungen der Wiener Damenwelt bleibt ihm aber kaum Zeit für Politik. Von seiner Gattin Gabriele, einer waschechten Wienerin, lebt er getrennt. Da steht nun diversen Affären mit Franziska und Pepi nichts mehr im Wege. Schnell wachsen ihm diese aber über den Kopf und nach einigen Verwechslungen und einem Bündnis der Frau mit den beiden Geliebten findet die Geschichte schlussendlich einen versöhnlichen Ausgang.

Mit Studierenden des Lehrgangs Klassische Operette: Max Buchleitner, George-Patrick Mc Coy, Ellen Halikiopoulos, Elisabeth Jahrmann, Markus Kuderer, Andrea Purtic, Angelika Ratej, Eva Maria Schmid, Alice Waginger, Michael Weiland.

Regie: Wolfgang Dosch
Dirigent: Giuseppe Montesano (Masterstudent Dirigieren)
Musikalische Einstudierung: Klara Torbov
Choreografie/Produktionsassistenz: Liane Zaharia

In Kooperation mit dem TAG.