Masterclass Musikalisches Unterhaltungstheater mit Frank Wildhorn

Fri, 04.11.2022, 13:00‒16:00  Uhr

Neben der Arbeit an seinen zahlreichen und weltbekannten Kompositionen wird er in dieser Masterclass auch neue Werke mit den Studierenden erarbeiten.


Frank Wildhorn (geb. 1959, New York) ist ein US-amerikanischer Komponist. Wildhorn ist der erste Komponist seit George Gershwin, der gleichzeitig drei Shows am Broadway hatte. Er komponierte Whitney Houstons Nr. 1-Hit Where do broken hearts go und war nach George Gershwin der erste Komponist mit drei gleichzeitig laufenden Musicals am Broadway: Jekyll & Hyde, The Scarlet Pimpernel und Civil War. Seit der Premiere von Jekyll & Hyde in Bremen feiert er auch in Europa Erfolge. Seine Stücke werden seitdem in Amerika, Europa und Asien aufgeführt. Im Jahr 2006 fand in Budapest erstmals die Uraufführung eines Wildhorn-Musicals in Europa statt: Rudolf, das sich mit dem Tod des österreichischen Kronprinzen Rudolf 1889 auf Schloss Mayerling beschäftigt. Im Februar 2009 folgte die deutschsprachige Premiere in Wien. Im März 2009 fand im Theater St. Gallen (Schweiz) die Uraufführung des Musicals Der Graf von Monte Christo (in deutscher Sprache) statt. Vom 18. April bis 15. Mai waren 33 Vorstellungen seines Stücks Wonderland am Broadway zu sehen. Im März 2014 wurde am Theater St. Gallen sein Musical Artus Excalibur uraufgeführt.
Nun hat Frank Wildhorn sich einen Traum erfüllt und eine Symphonie geschrieben. Die Donau Symphonie wird im Wiener Musikverein uraufgeführt, Koen Schoots dirigiert die Wiener Symphoniker, und natürlich werden auch die Suiten der Erfolgs-Stücke Jekyll & Hyde und Dracula zu hören sein.

Date
Fri, 04.11.2022, 13:00‒16:00  Uhr
Location
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Verschiedene Säle Bräunerstraße 5 1010 Wien
Ticket price
Free entry

Teilnahme nur für Studierende des 3. und 4. Jahrgangs Musikalisches Unterhaltungstheater.
Bitte beachten Sie die geltenden COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen an der MUK.

Frank Wildhorn © Rolf Bock
Frank Wildhorn © Rolf Bock