„Das Leben ist eine Komödie, geschrieben von einem sadistischen Humoristen.“
(Woody Allen)
Von „niedrigeren Charakteren“, Feiglingen und Bösewichten mit alltäglichen Problemen und Konflikten, kurz „unheroischen Menschen“, handelt so manche Komödie seit ihrem Entstehen in altgriechischer und römischer Zeit: „Die Unbeständigkeit der Liebe“ plagt nicht nur den Jongleur und eine Seiltänzerin, auch „Gerüchte… Gerüchte…“ machen die Runde, es wird „Ein Antrag“ gemacht und vielleicht doch nicht erhört… Das komödiantische Hauptmerkmal ist: das heitere Spiel, mit seinen vielfältigen Nuancen — Clownerie, Bouffonnerie, Posse, Commedia dell’arte, Pantomime, Parodie, Satire etc. Die Moderne hat die Farce entdeckt und treibt seitdem den Menschen bis zur Erschöpfung ins abenteuerliche Land des Lachens.
Mit Teresa Hager, Eva Schindele, Eleni Stampfer, Constanze Winkler, Kristóf Gellèn, Felix Kreutzer, Sören Kneidl und Lukas Weiss sowie Robin Gadermaier (Bass) und Philip Deniflee (Schlagzeug).
Zählkarten ab einer Wocher vor der Veranstaltung bei den PortierInnen in der Johannesgasse 4a erhältlich.