Felix Kramer präsentiert Debüt-Album

Fri, 14.09.2018
  • InstrumentalsolistInnen
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Der Gitarrist und MUK-Student veröffentlicht am 21. September 2018 sein Debüt-Album „Wahrnehmungssache“ auf dem Label Phat penguin. Die Live-Präsentation findet Anfang Oktober im Porgy&Bess statt.

Gitarrist und MUK-Student Felix Kramer (Klasse Michael Langer) veröffentlicht am 21. September 2018 sein Debüt Album Wahrnehmungssache auf dem Label Phat Penguin. Die erste Gelegenheit das Album zu kaufen (CD/Vinyl) gibt es mitsamt einem kurzen Solokonzert im Plattenladen Recordbag am Tag der Veröffentlichung, ab dann ist es regulär überall im Handel erhältlich.

Interessenten erhalten die Möglichkeit, am 9. Oktober 2018 live dabei zu sein, wenn Kramer erstmals im Porgy & Bess um 20:30 Uhr seine Geschichten über die Imperfektionen des Lebens im Wiener Dialekt präsentiert. 

Das Album wurde von Hanibal Scheutz (5/8erl in Ehren) produziert. Es wurde zusammen mit Musikern wie Clemens Wenger (5/8erl in Ehren), Christian Grobauer (Schmieds Puls) oder Martin Eberle (5KHD) eingespielt und von Martin Siewert (Radian, Lehrender an der MUK) gemischt und gemastert.

Mehr Informationen zum Album und dem "herausragenden Geschichtenerzähler und Gitarristen" (Zeit im Bild) Felix Kramer gibt es unter www.felixkramer.at

Hörprobe, Infos und Tickets für den 9. Oktober unter: http://porgy.at/events/8951/

Wir gratulierren zu diesem großartigen Erfolg!


Felix Kramer (eigentlich Felix Pöchhacker), geboren und aufgewachsen im 16. Wiener Gemeindebezirk, studierte an der Musik und Kunst Privatuniversität Konzertgitarre (bei Michael Langer). Als ‚Klassiker’ hat er in den letzten Jahren bei zahlreichen internationalen Auftritten Erfahrung sammeln können, sein Ausnahmetalent wurde durch zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben gewürdigt. Auch der Kultur-Sender Ö1 erkannte das bereits und wählte ihn in die “Spielräume Best Of 2017” Liste. Felix Kramer ist aber nicht nur ein begnadeter Gitarrist, der auch in diversen zeitgenössischen Ensembles mitwirkt, sondern vor allem ein wunderbarer Geschichtenerzähler. Was als Ausgleich zu seiner Klassik-Karriere vor 2 Jahren begonnen hat, ist nun ins Zentrum seines künstlerischen Interesses getreten. Felix Kramer erzählt Geschichten; er schreibt, spielt, singt sie bislang immer alleine. Dabei ist er kein klassischer Liedermacher, kein Austropopper, schon eher ein Chansonnier, der mit seinen tiefschwarzen und dabei schräg-humorvollen Texten an die Blütezeiten von Georg Kreisler und Helmut Qualtinger erinnert. Das agogische klassische Gitarrenspiel des Künstlers stellt eine Einzigartigkeit im aktuellen Popgeschehen dar. Die Rhythmik der Texte folgt der Rhythmik der Gitarre und umgekehrt.