radio.string.quartet@KONSwien - Workshop mit Bernie Mallinger

Tue, 27.11.2012, 19:00‒21:00  Uhr

Bernie Mallinger, Mastermind der gehypten Formation radio.string.quartet,
zeigt Wege zur Kreation von "Ungewöhnlichen Arrangements für ungewöhnliche Besetzungen" für klassische InstrumentalistInnen.

Bernie Mallinger, geboren 1969 in Wolfsberg/Kärnten, studierte Violine an der Kunstuniversität Graz: danach Studienaufenthalte in den USA (Manhattan School of Music, Juilliard School). Er arbeitet seit 1997 genreübergreifend als freischaffender Musiker, sowie als Komponist und Arrangeur bei zahlreichen Projekten in den Bereichen Jazz, Folk, Rock, Pop und Neue Musik mitgewirkt.

Zusammenarbeit Live / Studio u. a. mit:
Roland Neuwirth & Extremschrammeln: Violine
Austrian Art Ensemble: Violine, Komposition, Arrangement
Klaus Paier Trio & Stringquartett: Violine
Hodina / Bienert / Mallinger: Violine
"Sir" Oliver Mally / Bernie Mallinger: Violine, Arrangement
Bernie Mallinger & Manfred Josel Trio: Violine
Philip Catherine meets Bernie Mallinger: Violin
Trio "Fürchtet euch nicht": Violine, Arrangement

2004 gründet Mallinger gemeinsam mit Asja Valcic das radio.string.quartet. Es folgen ausgedehnte Tourneen durch Europa und die USA, Auftritte bei renommierten Jazz-Festivals u. a. in Vancouver und Paris, sowie zahlreiche Preise und Auszeichnungen.
Die Arrangements des radio.string.quartet.vienna entstehen in Teamarbeit, alle Ensemble-Mitglieder steuern Eigenkompositionen bei. In diesem Sinne verstehen sich die MusikerInnen als ProtagonistInnen einer neuen Wiener Streicherschule: Wien mit seiner reichen Musiktradition, aber auch mit seiner neuen multikulturellen Offenheit.

Die Ergebnisse des Workshops werden im Rahmen der Konzertreihe melting.pot am 28.11.2012 um 11.00 Uhr präsentiert.

Date
Tue, 27.11.2012, 19:00‒21:00  Uhr
Location
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Erkersaal Johannesgasse 4a 1010 Wien
Ticket price
Eintritt frei

Aktive Teilnahme nur für KONS-Studierende. Interessiertes Publikum ist herzlich willkommen.

Bernie Mallinger, Foto: Ulrich Dickbauer
Bernie Mallinger, Foto: Ulrich Dickbauer