Soeben ist der Highlight-Kalender für das Wintersemester erschienen und liefert einen Überblick über das vielfältige Programm unserer Universität. Der Folder liegt ab sofort zur freien Entnahme an allen MUK-Standorten auf, Abonnentinnen und Abonnenten erhalten ihr persönliches Exemplar in den kommenden Tagen per Post.
Wie schon im vergangenen Jahr starten wir mit Mozart in die Saison: Im Zuge der Zusammenarbeit der Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker und der MUK wird diesmal die Opera buffa Le nozze di Figaro in gekürzter, halbszenischer Form am 21. September im Wiener Konzerthaus gezeigt.
Die talentierten Studierenden des diesjährigen Abschlussjahrgangs Schauspiel präsentieren sich am 24. und 25. Oktober im MUK.theater beim AbsolventInnenvorsprechen Schauspiel vor RegisseurInnen, DramaturgInnen, CasterInnen und Kulturschaffenden. Weitere Termine finden Sie hier.
Das Barockorchester der MUK widmet sich unter der Leitung von Jörg Zwicker am 24. Oktober in der Hofburgkapelle bei der Fantastischen Feuersinfonie Werken von Joseph Haydn.
Am 14. November entern die Schlagwerker der MUK mit Heimat bist du fremder Töne die Bühne des MUK.theaters. Das Ensemble MUKpercUssionWIEN zeigt seine kulturellen Wurzeln in einem musikethnologischen Kaleidoskop.
Im Rahmen von Wien Modern wird das Ensemble MUK.wien.aktuell gemeinsam mit dem Vokalensemble Company of Music am 19. November Morton Feldmans Rothko Chapel in der Wohnparkkirche Alt-Erlaa zur Aufführung bringen.
Die diesjährige Entente musicale beschäftigt sich mit dem intellektuellen Wiener Komponisten Wilhelm Grosz, dessen Musik 1938 als entartet „deklariert“ wurde. Unter dem Titel Bänkel und Balladen konzertieren am 23. November Mitglieder des Sinfonieorchesters der MUK im Arnold Schönberg Center, tags darauf folgt ebendort ein Symposium mit Beiträgen von Susana Zapke, Andreas Stoehr, Joseph Toltz, Stefan Schmidl, Christian Glanz und Philipp Gutmann.
Unsere Nachwuchskünstlerinnen und -künstler stellen ihr Talent auch in diesem Jahr wieder beim Fidelio-Wettbewerb in den Sparten Fidelio.Interpretation (5. Dezember, RadioKulturhaus) und Fidelio.Kreation (6. Dezember 2016, Theater Akzent) unter Beweis.
Am 7. Dezember lassen sich die frischgebackenen Bachelor- und MasterabsolventInnen der MUK bei der diesjährigen Akademischen Feier von Familie, Freunden, Lehrenden und dem Rektorat im Festsaal des Wiener Rathauses gebührend feiern.
Der Chor der MUK interpretiert am 11. Dezember in der Franziskanerkirche beim Chorkonzert Stücke von Wolfgang Liebhart, Benjamin Britten und Knut Nystedt.
Unter der musikalischen Leitung von Michael Schnack wird im MUK.theater Arthur Honegger mal ganz anders gezeigt: Die Studierenden des Musikalischen Unterhaltungstheaters geben ab dem 15. Dezember Die Abenteuer des Königs Pausole zum Besten.
Das Podium Operette beschäftigt sich am 11. Jänner 2018 im MUK.podium anlässlich des 80. Gedenkjahres des „Anschlusses“ mit der Operette im Jahr 1938.
Am 18. Jänner steht Komponist Wilhelm Grosz aufgrund eines Forschungsschwerpunkts im Wintersemester erneut im Mittelpunkt: Das Sinfonieorchester der MUK zeigt im RadioKulturhaus dessen einaktige Oper Achtung, Aufnahme!.
Anlässlich der „100 Jahre Republik Österreich“ gibt es am 22. Jänner im Wiener Musikverein Musik von „Mahler bis jetzt“ zu hören. Aufgeführt werden Werke von Nebojša Jovan Zivkovic, Vinko Globokar und von Kompositionsstudierenden der MUK und der Kunstuniversität Graz.
Der Fragmentabend Oper im MUK.theater stellt am 23. und 24. Jänner Alban Berg in den Mittelpunkt. Neben Ausschnitten aus der Oper Lulu sind auch Auszüge aus dem Schaffen von Gioacchino Rossini geplant.
Der Studiengang Jazz bietet den Besuchern am 24., 25. und 26. Jänner abwechslungsreiche Nachmittage im Porgy & Bess: 12 Ensembles, die muk.wien.stageband und der Jazz-Choir geben sich bei den muk.jazz.afternoons die Ehre.
Am 19. Februar gibt es im Wiener Musikverein ein Rendezvous mit Debussy. Präsentiert wird Musik an der Wiege der Republiken Ungarn und Tschechoslowakei, die beispielhaft für eine Loslösung von der Wiener Tradition stehen.
Zum Abschluss des Semesters zeigt der Bachelorstudiengang Oper im MUK.theater erneut eine komische Oper von Christoph Willibald Gluck. Am 20. und 21. Februar erfreut Der bekehrte Trunkenbold nach einer Dichtung von Louis Anseaume die Gemüter.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich von der Vielfalt des Programms überraschen und der (Spiel-)Freude unserer Studierenden anstecken!
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