„Sharing New Impulses“: Impulstage des Studiengangs Tasteninstrumente, Musikleitung und Komposition

Mo, 20.09.2021, 10:00‒20:30  Uhr

Zu Beginn des neuen Studienjahrs 2021/2022 präsentiert sich der Studiengang Tasteninstrumente, Musikleitung und Komposition an der MUK im Rahmen des dreitägigen Festivals „Sharing New Impulses“. Feature des Festivals sind Lehrende und Studierende der MUK sowie der Komponist und Music Producer Gabriel Prokofiev aus London.

Professor*innen und Dozent*innen für Klavier, Komposition, Dirigieren, Akkordeon, Orgel und Korrepetition geben künstlerische und künstlerisch-wissenschaftliche Impulse zu verschiedenen spannenden Schwerpunktthemen. Zwischen 10:00 und 18:00 Uhr finden täglich Vorträge, Impuls-Referate, Lecture-Recitals und Workshops an der MUK statt. Zum Abschluss jeden Tages können sich Zuhörer*innen über Soloauftritte von Studierenden und Lehrenden dieses diversen Studiengangs freuen.

Konzeption und Projektleitung: Jean Beers (Studiengangsleitung)


Programm Mo 20.9.:

10:00—11:00 Uhr:
Lecture Can Classical Music Survive in the Age of Electronics?
by Gabriel Prokofiev with Q & A

11:00—18:00 Uhr:
Masterclass Komposition/Zeitgenössische Musik mit Gabriel Prokofiev

 zum Live-Stream (für Lecture und Masterclass via MS Teams)
 

19:00—20:30 Uhr:
Konzert „Contemporary Classical Redefined“ mit Studierenden & Lehrenden der MUK
 Programm

Termin
Mo, 20.09.2021, 10:00‒20:30  Uhr
Veranstaltungsort
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, MUK.studio Johannesgasse 4a 1010 Wien
Kartenpreise
Eintritt frei


Aktive Teilnahme nur für Studierende der MUK. Externes
Publikum ist — abgesehen von Veranstaltungen, die mit
„Kein externes Publikum“ gekennzeichnet sind — herzlich
willkommen, die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.

Eine Anmeldung bei Armin Radlherr unter a.radlherr@muk.ac.at 
ist für interne und externe Teilnehmer*innen unbedingt
erforderlich (Angabe folgender Informationen für COVID-19-
Contact Tracing: Vor- und Nachname, Studiengang, Adresse,
Telefonnummer für externe Personen).

Für alle Teilnehmer*innen, intern und extern, gilt die 3G-Regel.

© Jean Beers
© Jean Beers