2021 finden bereits zum dritten Mal die Oboentage der MUK statt, bei denen erneut die Begegnung der Studierenden mit den unterschiedlichen Oboentypen (Französische Oboe, Wiener Oboe und historische Oboeninstrumente) im Mittelpunkt steht.
Dieses Mal wird ein Komponist ins Zentrum gerückt, der im Rahmen seines Schaffens im 18. Jahrhundert in Zerbst ungewöhnlich viel Kammermusik für Doppelrohrbläser hinterlassen hat: Johann Friedrich Fasch (1688—1758).
In diesen drei Tagen gibt es drei Vorträge (jeweils 10:00 Uhr), die sich mit seiner Vita, seinem Werk, seinem Umfeld bzw. seinen Musikern befassen. Danach wird in unterschiedlichen Ensembles (historisch und modern) Kammermusik erarbeitet, die am Mi, 17. März in einem kleinen Konzert präsentiert werden soll.
Aktive Teilnahme nur für Studierende der MUK.
Kein Zutritt für externes Publikum.