Am 15. November wurde die MUK zu einem aufregenden Ort für Kinder. Anlässlich des schulfreien Tages lud die MUK die Mitarbeiter*innen ein, ihre Kinder mitzubringen, um gemeinsam einen spannenden und kreativen Tag zu erleben.
Der Tag startete mit einer spannenden Führung durch die MUK, geleitet von Vizerektor Dieter Boyer. Die Kinder durften hinter die Kulissen schauen und erfuhren, wie es an der Uni aussieht — ein echtes Abenteuer für Klein und Groß!
Danach hieß es: Ich höre was, was du nicht siehst. Es wurde gemeinsam mit Gerhard Pöhl und einigen MUK-Studierenden kreativ improvisiert, gesungen, getanzt und an unterschiedlichen Orff-Instrumenten ein rhythmisches Miteinander probieren.
Nach einer kurzen Pause hieß es: Musikalische Flussgeschichten — Was erlebt ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung?. Unter der Leitung von Edith Wregg konnten die Kinder das Musikstück Die Moldau vom tschechischen Komponisten Bedřich Smetana hören, fühlen und malen. Auch die Wiener Donau wurde musikalisch, kreativ und körperlich erfahren.
Am Nachmittag wartete ein weiteres Highlight: Eine Schnitzeljagd durch die Bibliothek! Katharina Weissmann und Petra Machacek führten die Kinder durch die Regale voller Bücher und halfen ihnen, knifflige Rätsel zu lösen. Anschließend stellte sich Vizerektorin Rosemarie Brucher den vielen neugierigen Fragen der Kinder und erklärte kindgerecht, was es mit Forschung an der MUK auf sich hat – ein spannender Einblick für alle jungen Entdecker*innen!
Auch Rektor Andreas Mailath-Pokorny ließ sich diesen besonderen Tag nicht entgehen. Er begrüßte die Kinder persönlich und lud sie zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Vollpension ein, wo sich alle stärken und unterhalten konnten.
Ein großer Dank gilt den Organisatorinnen des Tages, Hanna Prassl-Wisiak, Marie-Christin Berger-Hat und Barbara Preis, die ein abwechslungsreiches und inspirierendes Programm zusammengestellt haben. Der Bring Your Kids Day 2024 war ein voller Erfolg und ein wunderbares Beispiel dafür, wie die MUK nicht nur Kunst und Bildung, sondern auch Gemeinschaft und Familienfreundlichkeit lebt.