Die Tagung am 20. und 21. Mai findet in Kooperation mit der KPH, _erinnern.at_/ OeAD sowie mdw und MUK statt. Nora Schnabl-Andritsch zeichnet für das musikalische Rahmenprogramm zu einer Lesung mit Cornelius Obonya verantwortlich, die Studierenden Theo Emil Krausz und Katia Steier (beide Studiengang Tanz) wirken mit.
Das Programm der Tagung unter dem Titel Holocaust Education ist vielseitung, abwechslungsreich, macht neugierig und weckt in vielfälltiger Hinsicht Interessen. Vom Workshop zum Konzert und anschließend zum Film. Organisiert und veranstaltet wird die zweitägige Veranstaltung von der Universität Wien in Kooperation mit der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und dem OeAD / Programm_erinnern.at. Die mdw und MUK sind ebenfalls Kooperationspartner.
Am Samstag, 21. Mai um 19.00 Uhr findet zum Abschluss der Tagung unter dem Titel (K)eine Heimat: Literatur und Musik zum (Über-)Leben nach der Shoah eine Lesung mit Cornelius Obonya statt. Diese wird durch Musik und Performances von Lehrenden und Studierenden von mdw und MUK bereichert. Die Stücke wurden eigens und speziell zu den Texten der Lesung komponiert. Das Musik- und Tanzarrangement nach einer Idee von Paul Hille wurde von Nora Schnabl-Andritsch umgesetzt. Theo Emil Krausz und Katia Steier, beide aus dem Studiengang Zeitgenössische Tanzpädagogik, wirken am künstlerischen Programm mit.
Die Anmeldung zur gesamten Tagung bzw. zum Abendprogramm ist ab sofort bis 16.5.2022 hier möglich.