Vortrag „Informelle Spieltechniken auf der Klarinette“ mit Olivier Vivares (Klangforum Wien)

Mi, 23.12.2020, 10:00‒11:00  Uhr

Informelle Spieltechniken auf der Klarinette anhand von Karlheinz Essls Komposition 7mal7
 

Olivier Vivarès, in Frankreich geboren, studierte Klarinette bei Claude Crousier in Marseille, bei Jacques Di Donato in Lyon und bei Chen Halevi in Trossingen. Er spezialisierte sich auf Bassklarinette unter Armand Angster und Jean-Marc Foltz in Strasbourg.
2005 erhielt Olivier Vivares den 2. Preis beim Internationalen Carl Nielsen-Wettbewerb in Dänemark, den Interpretation-Preis für Caprice von A. Koppel, sowie den Orchesterpreis der Odense Symphoniker.
Im Zentrum seines Wirkens steht die Interpretation und Vermittlung zeitgenössischer Musik. Mit Ensemble MusikFabrik und dem Ascolta Ensemble konzertiert er regelmäßig. Seit 2007 ist Olivier Vivarès Mitglied des Klangforum Wien.
In seiner Tätigkeit als Solist und Ensemble-Musiker tritt er bei Festivals, wie Ars Musica Brüssel, Salzburger Festspiele, Luzern Festival, Biennale Venedig, Klangspuren, Märzmusik Berlin, Berliner Festspiele, Wittener Tage für neue Kammermusik, Donaueschinger Musiktage, Aldeburgh Festival, Wien Modern und Wiener Festwochen auf.
Olivier Vivares ist in stetiger Zusammenarbeit mit Komponisten wie Georges Aperghis, Beat Furrer, Bernhard Gander, Bernhard Lang, Alberto Posadas u.v.m.
Olivier Vivares unterrichtet an der Kunstuniversität Graz (KUG).

Termin
Mi, 23.12.2020, 10:00‒11:00  Uhr
Veranstaltungsort
MUK, Virtueller Raum Online-Veranstaltung
Kartenpreise
Eintritt frei

Teilnahme ausschließlich für Studierende der MUK.

Olivier Vivares © Tina Herzl
Olivier Vivares © Tina Herzl