Das Ensemble Studio Dan bringt den Handelskai zum Schwingen. Es beginnt mit kleinen musikalischen Interventionen an allen Ecken des Verkehrsknotenpunkts, bevor sich ein Klang-Virus zu einer Gesamtperformance ausbreitet. Mit dabei die Spieler*innen und Komponist*innen des umtriebigen Ensembles, gemeinsam mit MUK-Studierenden, verschiedenen Ensembles und Benutzer*innen des vieldimensionalen urbanen Areals.
Studierende der MUK spielen gemeinsam mit dem Wiener Ensemble Studio Dan bei Virus Handelskai das 70-minütige Minimalstück Femenine von Julius Eastman. Im selben Festival findet die MUK-Serie poème électronique mit Studierenden von Martin Siewert einen Platz im öffentlichen Raum: Improvisationen mit Live-Elektronik werden durch Soundpainting von Ceren Oran und eine Live-Performance der Studierenden des Studiengangs Tanz in Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Choreographin Eva-Maria Schaller ergänzt.