ABGESAGT: TRATTO

Do, 31.03.2022, 19:30 Uhr

ACHTUNG: Die Veranstaltung ist leider abgesagt!

Komponieren im stillen Kämmerlein? Nicht bei uns! Auch in diesem Jahr stellen sich Studierende der Kompositionsklassen der MUK — in diesem Jahr Håvard Enstad, Dmytro Kyryliv, Sophie Renger und Kejia Xing — der Herausforderung einer neuen Komposition unter der Vorgabe einer bestimmten Orchesterbesetzung. Zusätzlich gelangen Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung in der Fassung von Maurice Ravel, der 3. Satz aus Jacques Iberts Konzert für Flöte und Orchester sowie Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia Concertante für Bläser Es-Dur KV 297b zur Aufführung. Für die musikalische Einstudierung des abwechslungsreichen Abends sorgt auch in diesem Jahr der Leiter des MUK.sinfonieorchesters Andreas Stoehr, die Moderation des Abends übernimmt Dirk D’Ase.


PROGRAMM:

Jacques Ibert (1890—1962)
aus dem Konzert für Flöte und Orchester
               3. Satz: Allegro scherzando

Katharina Geroldinger, Flöte solo

Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791)
Sinfonia Concertante für Bläser Es-Dur KV 297b
               Allegro
               Adagio
               Andantino con variazioni

Lorenz Maderthaner, Oboe
Rok Rupreht, Klarinette
Stefanny Leandro Aguilar, Fagott
Joseph Graney, Horn

MUK.sinfonieorchester
Künstlerische Leitung: Andreas Stoehr

Pause

Modest Mussorgsky (1839—1881)
Bilder einer Ausstellung (Instrumentierung: Maurice Ravel)

Dmytro Kyryliv (geb. 2002)
Promenade (UA)

Håvard Enstad (geb. 1984)
Kind of Horo (UA)

Kejia Xing (geb. 1989)
Der Blick des Flaneurs (elektronische Zuspielung, UA)

Sophie Renger (geb. 2001)
transcend (elektronische Zuspielung, UA)

MUK.sinfonieorchester
Künstlerische Leitung: Andreas Stoehr

Moderation: Dirk D'Ase

Infomaterial
Termin
Do, 31.03.2022, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort
RadioKulturhaus Argentinierstraße 30a 1040 Wien +43-1-501 70 377 radiokulturhaus@orf.at http://radiokulturhaus.orf.at
Kartenpreise
€ 15,-/9,-(erm.)

ACHTUNG: Die Veranstaltung ist leider abgesagt!
Bereits gekaufte Karten können an der Kassa des RadioKulturhauses zurückgegeben werden.

Foto: Stephan Doleschal
Foto: Stephan Doleschal