Shakespeare And Love

Mi, 10.12.2008, 19:30‒19:30  Uhr

Musikalische Leitung: László Kövi
Konzeption und Regie: Martin Timmy Haberger
Choreografie: Marcus Tesch
Combat Staging: Mel Stein
Lichtdesign: Barbara Dulcinea Jan
Musikalische Arrangements: Ulrich Talle, László Kövi
Violoncello: Ana Topalovic
Technische Leitung: Werner Eichelberger
Technische Koordination: Ernst Wilfinger
Bühnenmeister: Harald Lindermann
Ton: Martin Laumann, Hannes Motal
Assistenz, Inspizienz, Produktionsleitung: Doris Richter

Es spielen
Julia: Birgit Riegler
Romeo: Daniel Feik
Katharina: Birgit Breinschmid
Petrucchio: Julian Looman
Phöbe: Simone Niederer
Silvius: Florian Resetarits
Ophelia: Iréna Flury (als Gast)
Hamlet: Stefan Bischoff

Eine Clique von 8 (9) Freunden trifft sich nach der Matura zum letzten Mal zu einer Party; Abschied, Aufbruch, Trennung, Neuanfang liegen hier nah beieinander. Das Bekannte verliert seine Gültigkeit, und übrig bleibt die Frage aller Fragen: Wer oder was wartet auf mich?
Die letzte Chance, Neues zu beginnen, Versäumtes nach zu holen, Nichts unversucht zu lassen, Altes zu beenden: Romeo trifft auf Julia, Katharina wehrt sich gegen Petruccio, Silvio sucht die Liebe von Phoebe zu gewinnen, und Hamlet macht Schluss mit Ophelia.
Das ist die Grundkonstruktion, ein weiterer Versuch, mit Hilfe von Shakespeare den ewigen Kreislauf zu begreifen.
Dazu Musik, viel Musik; während die Jungs sich mehr mit Songs von Queen zu erklären versuchen, antworten die Mädchen mit Madonna; dazu Burt Bacharach, Harry Connick jr., Murray Head u. a.
Die Songs beschreiben den Zustand, versuchen die Innenwelt zu erklären, aber bedienen auch das Genre Musical. Tanz, Tanz als Ausdruck der innersten Befindlichkeiten, als Unterhaltungsmittel, als Kommunikationsmittel; Choreographie macht Marcus Tesch, Kampfchoreographie Mel Stein.
Unterstützt werden die DarstellerInnen von Violoncello und Klavier, in den Arrangements von Ulrich Talle, die musikalische Leitung hat László Kövi.
Das alles in einem leeren Raum, der Versuch die Grenzen des Genres zu finden. Gibt es sie überhaupt? Was kann, muss, darf Musical?

Termin
Mi, 10.12.2008, 19:30‒19:30  Uhr
Veranstaltungsort
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, MUK.theater Johannesgasse 4a 1010 Wien +43 1 512 77 47 - 255 kassa@muk.ac.at
Kartenpreise
15,-/9,- (erm.)

Vorteile für KundInnen und MitarbeiterInnen der Erste Bank:

- Max. 2 ermäßigte Karten zu EUR 9,- gegen Vorlage der gültigen Erste BankCard

- 1 ermäßigte Karte zu EUR 9,- und 1 Freikarte für SeniorInnen/PensionistInnen ab dem 60. Lebensjahr gegen Vorlage der gültigen Erste BankCard und eines Lichtbildausweises


DIE MUK

Die MUK versteht sich als progressive Musik- und Kunstuniversität, die in den Bereichen Musik, Tanz, Schauspiel und Gesang kulturelle Werte schafft. Die MUK ist die einzige Universität im Eigentum der Stadt Wien und vereint hier den international besten Nachwuchs und herausragende Lehrende.
 

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