„I was once like you are now
And I know that it's not easy
To be calm when you've found
Something going on“
(Cat Stevens)
Er herrscht, fordert, mahnt, tröstet, ermutigt oder fehlt. Er setzt Ansprüche und in seinen Augen wollen wir bestehen. Unser Vater prägt uns mehr, als es uns bewusst sein mag. Welche Rolle spielt der Vater in unserem Leben? Darf er Liebe verhindern und Eifersucht schüren? Wie wurden wir durch ihn geprägt? Brauchen wir die Konflikte mit ihm, um an ihnen zu wachsen und wie gehen wir damit um? Was wollen Väter heute selbst weitergeben? Diesen Fragen wird auf spielerische Art und Weise anhand der multiplen Vater-Konflikte in Schillers Kabale und Liebe nachgegangen.
Eine Kooperation des 2. Jahrgangs Schauspiel und des Jungen Volkstheaters Wien mit SchülerInnen der AHS Rahlgasse.
Leitung: Constance Cauers, Frank Panhans & Theresia Ladstätter