Präsentation "Klangbrücken" für Blasinstrumente

Do, 07.03.2019, 13:00‒18:00  Uhr

Die Idee der Klangbrücke klingt einfach: Sie soll ein Blasinstrument besser klingen lassen. Eine Klangbrücke besteht aus zwei metallenen Elementen, die zu einer Brücke aufgebaut sind.  Die Brücke wird einfach mit zwei speziell entwickelten Klemmbändern am Instrument angebracht. Am Instrument selbst braucht man nichts zu verändern.

Der Erfinder, Hans Kuijt, entwickelte die Klangbrücke anfangs für sein Saxophon, weil er mit dem Klang unzufrieden war. Als er seine Idee für das Saxophon bestätigt sah, versuchte er es auch mit anderen Instrumenten - mit Erfolg. "Wenn man ein Instrument aus mehreren Teilen herstellt, die man ineinander schieben muss, wirken die Verbindungen auch als Klangbruch. Und diesen Bruch überbrückt die Klangbrücke."

In Kooperation mit dem Musikhaus Votruba.

Termin
Do, 07.03.2019, 13:00‒18:00  Uhr
Veranstaltungsort
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Erkersaal Johannesgasse 4a 1010 Wien
Kartenpreise
Eintritt frei

Aktive Teilnahme nur für Studierende der MUK.

Interessiertes Publikum ist nach Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.