Oboentage der MUK

Di, 05.03.2024, 10:00‒17:00  Uhr

Wiener Oboe, französische Oboe und historische Oboeninstrumente — als Vorreiter-Institution bietet die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien schon seit vielen Jahren drei verschiedene Oboenstudien an. Somit bekennt man sich einerseits — wie die Wiener Traditionsorchester — zum charakteristischen Wiener Instrument, andererseits ist man offen für den Austausch mit den „französischen“ Kolleg*innen und für die Bereicherung durch die historische Aufführungspraxis.

Nichts liegt näher, als diesem einzigartigen Angebot Rechnung zu tragen und die Oboe in all ihren Facetten drei Tage lang in den Mittelpunkt der nunmehr 5. Oboentage zu stellen. In der diesjährigen Edition liegt der Fokus besonders auf das Musizieren miteinander, also mit historischen und modernen Instrumente in einem Ensemble. Ergänzt wird diese praktische Erfahrung durch Vorträge von Studierenden, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit oboistischen Themen auseinandersetzen.

Leitung: Andreas Helm


PROGRAMM — Di, 5. März 2024

10:00 Uhr: Die Oboe von ihren Anfängen um 1680 bis heute mit Andreas Helm
11:30 Uhr: Kammermusik mit historischen und modernen Instrumenten
13:00 Uhr: Pause
14:00 Uhr: Hülsen – Funktion, und Adaptierungen, Workshop mit Lorenz Maderthaner
16:00 Uhr: Kammermusik mit historischen und modernen Instrumenten

 

Termin
Di, 05.03.2024, 10:00‒17:00  Uhr
Veranstaltungsort
Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Konzertsaal Singerstraße 26 1010 Wien
Kartenpreise
Eintritt frei

Anmeldung für alle Oboist*innen der MUK an:
Andreas Helm, a.helm@muk.ac.at

Aktive Teilnahme nur für Oboist*innen der MUK.