Beim MUK.classic.festival präsentieren die Masterstudierenden der Fakultät Musik ihre künstlerischen Abschlussprogramme vor Publikum und Jury. Inspiration, Fantasie, instrumentale Exzellenz und forschungsgeleitete Aufführungspraxis verdichten sich dabei zu persönlichen künstlerischen Statements der jungen Musiker*innen. Den Besucher*innen wird so ein kompakter, spannungsgeladener Bogen über das breite Ausbildungsspektrum an der MUK geboten, quer durch die Studiengänge Tasten-, Saiten-, Blasinstrumente und Schlagwerk sowie Alte Musik. Die Zuhörer*innen haben die Chance, die Stars von morgen live zu hören, bevor sie nach Abschluss ihrer Ausbildung an der MUK an die großen Bühnen und Orchester engagiert werden.
PROGRAMM:
Mo, 13. Jänner 2020, Konzertsaal:
18.30 Uhr: Der Violone wird modernisiert — Amaya Blanco Rad, Historischer Kontrabass
Di, 14. Jänner 2020, Konzertsaal:
18.30 Uhr: A century of change in Germanic music — Paulina Alicja Zmuda, Historische Tasteninstrumente
Di, 21. Jänner 2020, MUK.podium:
11.30 Uhr: Constractive musical memory — Ghazaleh Shahparrad, Gitarre
13.00 Uhr: Djordje Davidovic, Akkordeon
14.30 Uhr: Shades of oboe — Claire Colombo, Oboe
Pause
16.00 Uhr: Metamorphosen, Geschichten und Klänge — Veronica Sabbattini, Oboe
Mi, 22. Jänner 2020, MUK.podium:
11.00 Uhr: Grenzenlos — Marlene Flora Geißelbrecht, Viola
12.30 Uhr: Inniger und monumentaler Franz Schubert — Mariam Bombrun, Klavier
14.00 Uhr: Romantic Period — Octavian Maxim, Kontrabass
Pause
16.00 Uhr: Liederjahr 1840 — De-Ru Kung, Vokalkorrepetition Lied und Oratorium
17.30 Uhr: Eine musikalische Reise von der Romantik bis in die Gegenwart — Jiae Lee, Instrumentalkorrepetition
19.00 Uhr: From Schumann to Lutoslawski — Alexandra Soumm, Violine