Termine:
Mi, 7. November 2018, 10:00–14:00 Uhr (Vivaldi-Saal, Johannesgasse 8)
Do, 8. November 2018, 15:30–21:00 Uhr (MUK.podium, Johannesgasse 4a)
Die Fakultät Darstellende Kunst veranstaltet gemeinsam mit der Studierendenvertretung einen zweitägigen Workshop für Lehrende und Studierende der MUK, dessen Ziel die Entwicklung von neuen Zugängen für die korrekte zwischenmenschliche Kommunikation sowie die Definition von Grenzüberschreitungen und Wegen für ein produktives und erfolgreiches Arbeiten ist.
Die Gesprächsformate beider Tage werden initiiert und begleitet von Achim Müller (Institut für Medien und Kulturwissenschaften Berlin).
Zum Auftakt hält die Performerin und Wissenschaftlerin Hanna Rohn einen Vortrag zum Thema Gender.Körper.Grenzen, der eine Einführung in die Begrifflichkeiten und (Selbst)-Definitionen von Geschlecht (Gender) gibt. Im Anschluss wird in dem Gesprächsformat World Café in Gruppen über die eigenen Vorstellungen von Rollenidentitäten und Grenzerfahrungen im Umgang miteinander diskutiert.
Den zweiten Tag eröffnet die Choreographin Doris Uhlich mit einem weiteren Impulsvortrag und einer Performance über Sich verändernde Körperbilder in der darstellenden Kunst. Danach bietet das Diskussionsformat Open Space eine Plattform, in Gruppen über erweiterte Rollenbilder zu sprechen, die zu einer Sensibilisierung im alltäglichen Umgang miteinander führen und unsere Aufmerksamkeit gegen Sexismus und diskriminierenden Sprachgebrauch schärfen können.
Teilnahme nur für Angehörige der MUK
nach Anmeldung bei Alenka Breitfuss-Schiffer
unter a.breitfuss-schiffer@muk.ac.at