Ein innovativer „Nischenplayer“ im Bankwesen fördert Jazz

Mo, 18.04.2005
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Die Kommunalkredit Austria geht erneut eine 3-jährige Partnerschaft mit dem Konservatorium Wien ein

Die Kommunalkredit und die Kommunalkredit-Gruppe sind Nischen-Player, und zwar die stärksten im Geschäftsfeld der Finanzierung der öffentlichen Hand. Eine der Grundvoraussetzungen für ihren Erfolg liegt darin, laufend neue Produkte auf den Markt zu bringen, neue Problemlösungen anzubieten und auf neue Märkte zuzugehen. Innovationsbereitschaft legt die Bank auch in Sachen Kunst- und Kultursponsoring an den Tag. Am Standort im 9. Bezirk beeindruckt die umfangreiche Sammlung zeitgenössischer österreichischer Kunst, die künftig vermehrt auch Kunst aus Zentral- und Osteuropa beinhalten wird.

Dem Konservatorium Wien ist die Kommunalkredit schon länger verbunden. Drei Mal in Folge hat sie einen Großteil der Preisgelder des „Fidelio-Wettbewerbs zur Förderung junger Künstler des Konservatoriums Wien“ finanziert. Vor kurzem sind beide Partner erneut eine 3-jährige Vereinbarung eingegangen, die auf Jazz fokussiert und Veranstaltungen, Workshops und Masterclasses wie das jährliche Best-of-Jazz oder das Konzert mit Bobby McFerrin im Musikverein beinhaltet.

Kommunalkredit-Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor Dr. Reinhard Platzer schätzt bei gesponserten Veranstaltungen besonders die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre mit den Mitarbeitern zu unterhalten und auf diesem Weg auch ein added-value für die Mitarbeiter zu schaffen. Er prognostiziert dem Sponsoring im Kulturbereich hohen Bedeutungszuwachs, allein schon aus der Notwendigkeit für Wirtschaftsunternehmen, den Rückzug der öffentlichen Hand in vielen Bereichen auszugleichen.

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