Im Rahmen der diesjährigen Diagonale — Festival des österreichischen Films feiert der Kurzfilm „Workshop für Demokratie und Menschenrechte“ des Abschlussjahrgangs Schauspiel seine Uraufführung in Graz. Dass dieser nun am Programm eines renommierten Festivals steht und am 25. März und 26. März einem breiten Publikum präsentiert wird, ist ein voller Erfolg für alle Beteiligten.
Im letzten Studienjahr der Schauspielausbildung stehen zwei Produktionen auf dem Programm, eine auf der Bühne — und ein Film. Die Absolvent*innen Joshua Bader, Julia Posch, Ludwig W. Weissenberger, Roman Just, Thomas Wachtler, Lorena Mayer und Naemi Latzer haben für ihren Abschluss im vergangenen Jahr mit dem jungen Regisseur Jakob Fischer zusammengearbeitet. Basierend auf dem Drehbuch von Karin Koller ist ein halbstündiger Kurzspielfilm unter dem Titel Workshop für Demokratie und Menschenrechte einstanden. Ein lakonisches Kammerspiel, das mit viel Humor danach fragt, wie Demokratiebildung vermittelt werden kann, wenn selbst das Lehrpersonal dabei ins Straucheln gerät.
Das Ergebnis wird nun im Rahmen der Diagonale‘23 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und am Samstag, 25. März um 21.00 Uhr sowie am Sonntag, 26. März um 10.30 Uhr im Grazer Annenhofkino präsentiert.
Die Diagonale — Festival des österreichischen Films versteht sich als Forum für die Präsentation österreichischer Filmproduktionen, will das heimische Filmschaffen stärker in die mediale Aufmerksamkeit und damit in den öffentlichen Diskurs rücken. „Nach der Teilnahme des Vorjahresfilms beim Festival Max Ophüls Preis ist es eine große Auszeichnung, dass auch die neueste Produktion des Studiengangs Schauspiel im Rahmen eines renommierten Filmfestivals öffentlich zu sehen ist“, freut sich Karoline Exner, Studiengangsleiterin und Dekanin der Fakultät Darstellende Kunst.
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