Der „King of Swing“, der 1938 als erster Jazzmusiker die New Yorker Carnegie Hall erstürmte, gilt nicht nur als herausragender Improvisator, sondern auch als überaus arbeitswilliger Techniker. Er machte sowohl im Jazz als auch in der Klassik eine brillante Figur, und so ist es naheliegend, dass Matthias Schorn, August Zirner und Studierende der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) seine Geschichte und sein musikalisches Genie aufblitzen lassen. „After you’ve done all the work and prepared as much as you can, what the hell, you might as well go out and have a good time.” (Benny Goodman)
Team, Besetzung & Programm
Lesung: August Zirner
Studierende der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK)
Künstlerische Leitung & Klarinette: Matthias Schorn
Textcollage von Michael Laages
Morton Gould (1913–1996)
Benny’s Gig für Klarinette und Kontrabass
Aaron Copland (1900–1990)
Sextett für Klarinette, Streichquartett und Klavier
Béla Bartók (1881–1945)
Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier Sz 111
Benny Goodman (1909–1986)
Clarinade (arr. von Jarkko Riihimäki)
Gordon Jenkins (1910–1984)
Goodbye (arr. von Jarkko Riihimäki)
Benny Goodman
Rachel’s Dream (arr. von Jarkko Riihimäki)
€ 38,–/33,–/28,–/Loge 48 €
Ermäßigungen für Studierende, Kinder und Jugendliche:
€ 20,–/15,–/9,–/Schulklassen: € 7,–