In den kommenden Tagen stehen am Institut für Wissenschaft und Forschung zwei Symposien am Programm: Am 16.3. wird der Wiener Walzer im Rahmen der Tanz-Signale in den Mittelpunkt gerückt, am 17.3. das Schaffen Beethovens aus einer neuen Perspektive beleuchtet.
Zum 14. Mal finden die vom Wiener Institut für Strauss-Forschung ins Leben gerufenen Tanz-Signale statt. Anlässlich des 150. Jubiläums der Uraufführung des Walzers An der schönen, blauen Donau von Johann Strauss Sohn sind die diesjährigen Tanz-Signale dem Wiener Walzer gewidmet. Mit wissenschaftlichen Beiträgen von u. a. Norbert Rubey und Stefan Schmidl sowie künstlerischen Beiträgen von Studierenden der MUK und einem Round-Table-Gespräch mit Wolfgang Dosch, Andrew Middleton, Norbert Rubey, Eduard Strauss, Eva Maria Stöckler, Stefan Schmidl. Die Moderation übernimmt Susana Zapke.
> Programm
Donnerstag, 16.03.2017, 10.00 bis 17.00 Uhr
MUK.theater, Johannesgasse 4a, 1010 Wien
Eintritt frei
Die Kunst Beethovens trägt politische Züge und strebt nach dem Erhabenen, bleibt jedoch der äußeren Realität nicht fern. Diese Perspektive wirft neues Licht auf das Schaffen Beethovens. Das Symposium diskutiert diesen Ansatz anhand eines umfassenden Programms, konzipiert von William Kinderman, Professor an der University of Illinois und derzeit Gast des IFK-Direktors sowie im Sommersemester 2017 Gastprofessor am Institut für Wissenschaft und Forschung an der MUK. Ab 18.30 Uhr steht ein Gesprächskonzert mit Studierenden der MUK auf dem > Programm.
Freitag, 17. März 2017, von 9.00 bis 20.00 Uhr
MUK.podium, Johannesgasse 4a, 1010 Wien
Eintritt frei
Wir erwarten zwei spannende Tage und freuen uns auf Ihr Kommen!