Im Rahmen des Symposions Urbane Polyphonie—LebensTraumstadt präsentierte der Studiengang Tanz eine Performance im öffentlichen Raum. Das Video davon ist ab sofort online!
Anfang Oktober wurde der Platz vor dem Eingang des Standorts Johannesgasse 4a von acht KONSuni-StudentInnen okkupiert. Die anschließende Performance sorgte für Begeisterung bei den TagungsteilnehmerInnen und Verwirrung bei ahnungslosen PassantInnen.
Die Installation Skulpturale Isolationen thematisierte den Prozess der Entschleunigung: Das von Reizen überflutete Individuum leistet in seiner Langsamkeit Widerstand. Die tänzerische Bewegung entwickelte sich dabei entlang der physischen Begrenzung des Körpers, der Haut—Grenze zwischen innerem und äußerem Raum.
Für die Idee und künstlerische Leitung waren Manfred Aichinger und Nikolaus Selimov verantwortlich. Die mitwirkenden PerformerInnen waren Rene Friesacher, Anna Grüssinger, Carina Herbst, Yang Li, Christian Margol, Klara Prammesberger, Carmen Pratzner und Miriam Schmid.
Alexander Kerschner (Student der Zeitgenössischen Tanzpädagogik an der KONSuni) zeichnete die Performance auf. Das Video steht ab sofort auf unserem Youtube-Kanal online.
Das Video auf Youtube
Symposion Urbane Polyphonie-LebensTraumstadt