BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML MUK Events//EN METHOD:PUBLISH BEGIN:VTIMEZONE TZID:W. Europe Standard Time BEGIN:STANDARD TZNAME:W. Europe Standard Time DTSTART:20171123T193000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=10 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT TZNAME:W. Europe Standard Time DTSTART:16010101T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=3 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT ORGANIZER:MAILTO:office@muk.ac.at UID:bc812c9b-3956-4d17-88de-5e2d152ddc5b DTSTAMP:20171123T193000Z DTSTART;TZID="W. Europe Standard Time":20171123T193000 DTEND;TZID="W. Europe Standard Time":20171123T203000 LOCATION:Arnold Schönberg Center TRANSP:OPAQUE SUMMARY:Entente musicale: Wilhelm Grosz — Konzert „Bänkel und Balladen“ DESCRIPTION:Unter dem Titel Bänkel und Balladen präsentieren Studierende der MUK in einem Gesprächskonzert Werke von Arnold Schönberg, Wilhelm Grosz und Hanns Eisler. Diese drei Komponisten, deren Lebensläufe in Wien ihren Anfang nahmen und schließlich in der Emigration mündeten, haben sich auf unterschiedliche Weise mit den Genres Lied und Ballade auseinandergesetzt. Mitglieder des Sinfonieorchesters der MUK SolistInnen: Studierende der MUK Künstlerische Leitung & Moderation: Andreas Stoehr Programm Arnold Schönberg (1874—1951) aus Brettl-Lieder    Galathea (Text: Frank Wedekind)    Gigerlette (Text: Otto Julius Bierbaum)    Langsamer Walzer (Arie aus Der Spiegel von Arcadia von Emanuel Schikaneder)    Der Nachtwandler (Text: Gustav Falke) Wilhelm Grosz (1894—1939) Bänkel und Balladen op. 31 Hanns Eisler (1898—1962) Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben. Variationen für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Klavier op. 70 Balladen und Songs für eine Singstimme und Kammerensemble     Ballade vom Nigger Jim     Ohne Kapitalisten geht es besser     Song von Angebot und Nachfrage     Lied des Kampfbundes „Wer zahlt das Geld für Hitler“ Mitglieder des Sinfonieorchesters der MUK SolistInnen: Studierende der MUK Künstlerische Leitung und Moderation: Andreas Stoehr Entente musicale: Wilhelm Grosz Wien – London – New York Das Schaffen von Wilhelm Grosz, der 1933 in die Emigration gezwungen und dessen Musik 1938 als „entartet“ deklariert wurde, fand bis heute wenig Verbreitung. Als Schüler Franz Schrekers geriet er zwar nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Lehre Schönbergs, gehörte jedoch einem gemeinsamen intellektuellen Kreis von Wiener Komponisten der 1920er und 1930er Jahre an, dessen Geschichte und Rezeption noch weitgehend unbearbeitet blieb. Eine Kooperation des Instituts für Wissenschaft und Forschung (IWF) der MUK und des Arnold Schönberg Centers. PRIORITY:5 CLASS:PUBLIC BEGIN:VALARM TRIGGER:-PT15M ACTION:DISPLAY DESCRIPTION:Reminder END:VALARM END:VEVENT END:VCALENDAR