der Hugo-Breitner-Gesellschaft zur Förderung junger Künstler*innen der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien in Zusammenarbeit mit Tsuzuki-Stiftung, Enami-Stiftung, HFP Steuerberater und ORF-Ö1
LEIDER KONNTE DER FIDELIO-WETTBEWERB 2020 NICHT STATTFINDEN UND WIRD AUCH 2021 NICHT ABGEHALTEN. An einer Wiederaufnahme des Wettbewerbs wird gearbeitet, weitere Informationen diesbezüglich werden zeitgerecht veröffentlicht.
Der Wettbewerb findet bereits seit 2002 jährlich statt und nimmt seither einen wichtigen Platz im akademischen Jahresablauf der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ein. Er bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre künstlerische, interpretatorische, innovative und kreative Überzeugungskraft vor Jury und Publikum zu überprüfen.
Der Wettbewerb bietet die Möglichkeit zur Teilnahme in den Sparten Fidelio.Interpretation und Fidelio.Kreation.
Beide Sparten sehen zwei Wettbewerbsrunden vor: In der Vorrunde werden durch eine interne Jury, bestehend aus Studiengangsleiter*innen und Lehrenden der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien die Teilnehmer*innen der Hauptrunde nominiert. In der Hauptrunde ernennt eine prominente externe Jury jene Solist*innen und Ensembles, die ein Stipendium der Hugo-Breitner Gesellschaft erhalten und damit auch zum Preisträger*innenkonzert zugelassen sind.
Bewertet wird die künstlerische Interpretation von repräsentativen Werken der Kammermusik. Die finale Präsentation findet alljährlich im RadioKulturhaus statt.
Für diese Kategorie können sich all jene bewerben, die künstlerische Konzepte kreieren, konzipieren — und diese im Rahmen des Wettbewerbs dann auch auf der Bühne realisieren. Die Preisträger*innenpräsentation findet im Theater Akzent statt.