BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML MUK Events//EN METHOD:PUBLISH BEGIN:VTIMEZONE TZID:W. Europe Standard Time BEGIN:STANDARD TZNAME:W. Europe Standard Time DTSTART:20120111T200000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=10 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT TZNAME:W. Europe Standard Time DTSTART:16010101T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=3 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT ORGANIZER:MAILTO:office@muk.ac.at UID:bc812c9b-3956-4d17-88de-5e2d152ddc5b DTSTAMP:20120111T200000Z DTSTART;TZID="W. Europe Standard Time":20120111T200000 DTEND;TZID="W. Europe Standard Time":20120111T200000 LOCATION:Schauspielhaus Wien TRANSP:OPAQUE SUMMARY:Das blaue blaue Meer DESCRIPTION:Spielplanänderung: Dieser Termin ersetzt die Aufführung am 17. Jänner! Von Nis-Momme Stockmann  In einer österreichischen Erstaufführung präsentiert die Schauspielabteilung des KONS (4. und 2. Jahrgang) mit dieser Inszenierung das Stück des zeitgenössischen deutschen Autors Nis-Momme Stockmann. Der Regisseur und Schauspieler Steffen Höld führt Regie. Ich sage nichts. Seit ich mit Motte über Norwegen gesprochen habe, stand ich schon so oft an der Grenze zur Siedlung und hab rausgeguckt, als erstrecke sich da draußen ein gottverdammter Flammensee. Vor mir nichts als Angst. Hinter mir die freundliche Überschaubarkeit einer Welt aus Quadraten und tausend Händen, die mir Flaschen reichen. Das hatte gar nichts mehr von unserem Spiel. (Auszug aus dem Stück) Mit Eva Bauriedl, Cecilia Hafiz, Julian Ricker, Christoph Schlag, Johannes Schüchner  Regie: Steffen HöldDramaturgie: Barbara HörtnaglLicht/Bühne: Martin SchwabMusik: Samuel SchaabKostüm: Miriam DraxlRegieassistenz: Patrick RothkegelHospitanz: Christine FranzSynopsisDie SchauspielerInnen zum StückWir sind alle Fremdgeher, die immer wieder ihrem Willen und ihren Wünschen die Treue brechen. (Cecilia)Es geht um das Ringen um Sprache für etwas das eigentlich unaussprechlich ist. Was bleibt vom Menschen übrig, wenn man alles wegnimmt? (Christoph)Der Text ist wie Musik. Die Körper sind das Sprachrohr oder das Instrument für die Geschichte, die erzählt wird. Wir kreieren ein Panorama für die Geschichten der Figuren über die wir erzählen. (Eva)Ich will in den Zoo gehen und merke, dass ich schon drin sitze. (Johannes)Hinter den Mauern bin ich sicher und alles was ich will, ist mir egal. Mir reicht der Traum als Wirklichkeit. (Julian)  zu Gast im Schauspielhaus: Eine Produktion der Abteilung Schauspiel der Konservatorium Wien Privatuniversität (KONS).  PRIORITY:5 CLASS:PUBLIC BEGIN:VALARM TRIGGER:-PT15M ACTION:DISPLAY DESCRIPTION:Reminder END:VALARM END:VEVENT END:VCALENDAR